Keine Planungssicherheit

Wir machen Pause: In der aktuellen Situation setzen wir mit einer Fortsetzung des Radklassikers Ilanz-Vals oder Ruinaulta-Ilanz-Vals für das Jahr 2023 aus. Nach der kurzfristigen Absage im Frühling 2022 aufgrund mangelnder Anmeldungen fehlt derzeit die Planungssicherheit, um das Radrennen zwischen Bonaduz und Vals durchzuführen. Aufwand und Teilnehmerzahl stehen derzeit in keinem Verhältnis.

Es gibt jederzeit Überlegungen, wie und wann es einen Neustart für Ilanz-Vals oder Ruinaulta-Ilanz-Vals einen geben könnte, derzeit gibt es aber weder einen Termin noch einen Modus.

Absage: Ruinaulta-Ilanz-Vals fällt aus

Bis zum heutigen Dienstag, 26. April 2022, 15 Uhr, liegen für die 37. Austragung des «GP Vals» 29 Anmeldungen vor. Aufgrund dieser geringen Resonanz sieht sich das OK des Radklassikers gezwungen, die Ausgabe am 8. Mai 2022 abzusagen. Diese Absage tut uns unglaublich leid und weh, wir hatten uns so auf eine neue ,richtige‘ Austragung zwischen Bonaduz und Vals gefreut. Aber mit 29 Anmeldungen keine zwei Wochen vor dem Anlass fehlt die Basis, das Rennen durchzuführen.

Bereits angemeldeten Teilnehmerinnen und Teilnehmern wird das Startgeld in den kommenden Tagen erstattet.

Aktuell ist nicht mehr zu erwarten, dass die kommenden Tage genug Anmeldungen bringen, um eine sinnvolle Durchführung von Ruinaulta-Ilanz-Vals zu sichern. Dabei geht es uns noch weniger um die Arbeit des Organisationsteams, die ja ohnehin in weiten Teilen erledigt ist, als zum Beispiel um die vielen freiwilligen Helfer an der Strecke.

Zuletzt waren bei Ruinaulta-Ilanz-Vals noch 180 Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Start.

Save the date:

Ruinaulta-Ilanz-Vals am 8. Mai 2022

wieder als richtiges Radrennen

Die Vorbereitungen laufen: Am 8. Mai findet der «GP Vals» zu seiner 37. Austragung wieder als Massenstartrennen statt und führt auf der neuen Klassiker-Strecke von Bonaduz durch die Rheinschlucht nach Vals. Alle Eckdaten des Saisonstarts in den Bergen Graubündens bleiben damit unverändert. Nach dem Ausfall des Rennens wegen Schnee (2019) und Covid-19 (2020) sowie einer Austragung mit Sondernehmigung und als Zeitfahren (2021) soll diesmal wieder regulär gefahren werden. Aktualisierungen von Programm und Abläufen aufgrund der Bestimmungen von Kanton und Bund zum Schutz der Gesundheit der Teilnehmerinnen und Teilnehmer bleiben vorbehalten.

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Radsport rockt: Danke für einen kleinen Schritt in Richtung Normalität

Mit der Austragung der 36. Auflage des «GP Vals» haben Organisatoren und Teilnehmer am Sonntag ein wichtiges Zeichen für den Sport und den Radsport in Graubünden gesetzt. Mit einem umfangreichen Schutzkonzept, Einzelstart und dem Verzicht auf jedes Programm ausserhalb des eigentlichen Rennens wurde Ruinaulta-Ilanz-Vals zu einem vollen Erfolg. «Ich glaube, so viel Dank gab‘s von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern noch nie», bilanzierte OK-Chefin Judith Huonder. Passend dazu half ein kräftiger Rückenwind den 71 Fahrerinnen und Fahrern, die auf die 40,5 Kilometer lange Strecke mit knapp 1000 Höhenmetern gingen, sowohl in Richtung Ilanz als auch später ins Val Lumnezia. «Verdient – denn die Wetteraussichten sahen eigentlich nicht gerade gut aus, aber am Ende hatten wir nicht nur trockene Strassen, sondern immer wieder sogar Sonnenschein», so Huonder. Am Morgen hatte sich das Ziel dagegen noch mit Neuschnee präsentiert.

Nina Zoller aus Chur, die bereits die bereits 2017 und 2018 die beiden bisher letzten Austragungen in Vals gewonnen hatte, sowie Mountainbiker Fadri Barandun aus Samedan setzten sich am Ende nach Addition der vier Bergauf-Segmente in Vals durch. Barandun lieferte auf den drei ersten Abschnitten die Bestzeiten und musste nur im Schlussanstieg knapp Andrea Bricalli vom RMV Chur den Vortritt lassen. In der Gesamtwertung setzte sich der 23-Jährige vom Team Bernina Sport/Merida nach 35:21 Minuten mit 25,3 Sekunden Vorsprung auf Iwan Hasler aus Gipf-Oberfrick und 59,2 Sekunden vor Thomas Häusermann aus Winterthur durch. Pascal Nay (Zizers/Thömus Racing Team) wurde Vierter, der Churer Bricalli Fünfter. Die Seniorenklasse gewann Heinz Joos aus Domat/Ems. Duathlon-Weltmeisterin Zoller lieferte auf allen vier Abschnitten die Bestzeit und hatte nach addierten 40:50 Minuten 1:43 Minuten Vorsprung auf Lea Fuchs aus Winterthur. Dritte wurde die in Fläsch lebende Deutsche Daniela Höfler (+3:29 Minuten). Alessia Nay aus Zizers wurde Vierte.

«Auch wenn dieses Format mit gleich vier fixen Zeitmessungen, einer Streckensicherung über mehrere Stunden und Einzelstart enorm aufwändig war, es tat gut, der Normalität wieder ein Stück näher zu kommen», zog Stefan Schwenke Bilanz, der Ruinaulta-Ilanz-Vals koordiniert. «Damit, dass die Wetteraussichten einige abgeschreckt haben und dieses Wettkampfformat nicht allen gefällt, mussten wir rechnen. Uns gefällt es auch nicht», so Schwenke. «Aber es war unter diesen Umständen das Optimum dessen, was wir machen konnten. Denn eins war für uns klar: Wir wollen Ruinaulta-Ilanz-Vals. Aber ohne Kompromisse bei Streckensicherheit und Gesundheitsschutz. Wir wollten aber gleichzeitig auch vorsichtig zeigen, was alles geht.» Auch die Resonanz sei absolut positiv zu bewerten. «Wir hatten allein seit der Ankündigung, dass Ruinaulta-Ilanz-Vals gefahren wird, nochmals rund 25 Nachmeldungen. Dass gleichzeitig einige Teilnehmerinnen und Teilnehmer nicht kommen würden, war zu erwarten. Wir hatten nach den Absagen von 2019 wegen Schnee und 2020 auch noch viele ,alte‘ Anmeldungen im System.» Am Ende waren es im Vergleich 43 Prozent so viel Teilnehmer wie bei der Austragung 2018. «Das ist deutlich mehr als bei vergleichbaren Angeboten mit Rennen über mehrere Tage oder gar Wochen, wie wir sie zum Beispiel in diesem Winter im Langlauf hatten, und zeigt, dass unsere Entscheidung richtig war», so Schwenke. «Die meisten, die bei uns waren, waren seit über einem Jahr kein Rennen mehr gefahren und entsprechend glücklich.»

Am 2. Mai gibt‘s Radsport pur:

Ruinaulta-Ilanz-Vals findet statt

Danke für Eure Geduld – und Dank den Gemeinden und Behörden für ihr Vertrauen. Wir dürfen fahren! In diesem Jahr geht‘s wieder wie geplant von Bonaduz durch die Ruinaulta nach Vals, wenn auch mit Abstand. Aber das war in den vergangenen Monaten in allen Planungen und Gesprächen klar: Wir wollen Ruinaulta-Ilanz-Vals – aber wir werden in Sachen Gesundheitsschutz und Sicherheit keine Kompromisse eingehen. Und gemeinsam mit Dir schaffen wir das.

Was heisst das konkret? Am 2. Mai geht es diesmal per Einzelstart auf die Strecke. Um auch auf der Strecke maximale Sicherheit zu gewährleisten, erfolgt die Zeitmessung fix auf vier Anstiegen. Die Ausgabe der Startunterlagen findet sowieso outdoor statt, im Startbereich haben wir eine Maskenpflicht und natürlich im Start- wie im Zielbereich absolutes Abstandsgebot. Jetzt liegt‘s an uns gemeinsam, das Vertrauen von Gemeinden und Behörden zu bestätigen. Dazu verzichten wir im Ziel natürlich schweren Herzens auch auf Festwirtschaft und Siegerehrung. Hauptsache, wir dürfen fahren! Der erste Start ist am Sonntag, 2. Mai, um 11 Uhr, danach starten wir im Minutentakt. Die Abfrage der Wunschstartzeit ist bereits per  Mail erfolgt. Und falls Du noch nicht auf der Startliste stehst: Die Online-Anmeldung ist noch offen. Weitersagen!

Unsere Zeitmessungen sind für den 2. Mai auf vier klar signalisierten Segmenten installiert. Zunächst geht‘s vom Start weg bis an den Eingang der Ruinaulta, dann folgt der Anstieg von der Brücke Versamer Tobel hinauf nach Versam. Segment drei beginnt am Ortsausgang von Ilanz und führt bis Tersnaus, Segment vier von der Hohbrügga bis zum Ortseingang von Vals. Ganz klar aufwändig und auch nicht unsere Wunschlösung – aber auf die Erfüllung aller Wünsche müssen wir noch etwas warten. Priorität hat die Sicherheit, und da eine Sicherung der Strecke in der gewohnten Form über einen Zeitraum von potentiell drei Stunden nicht umsetzbar ist, ist uns diese Lösung deutlich lieber als keine. So oder so gilt wie auch sonst bei Ruinaulta-Ilanz-Vals auf der gesamten Strecke das Strassenverkehrsgesetz.

Für den gesamten Tag bei Ruinaulta-Ilanz-Vals gilt ein Schutzkonzept, das so mit den Gemeinden Bonaduz und Vals abgestimmt und von ihnen genehmigt worden ist. Grundlage dafür sind selbstverständlich die für die gesamte Schweiz geltenden Regelungen. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer verpflichten sich, dieses Schutzkonzept einzuhalten. Auch wenn wir auf unsere eigentliche Veranstaltung Ruinaulta-Ilanz-Vals verzichten, sind wir glücklich, Dir trotzdem ein Angebot machen zu dürfen und Dich – wenn auch mit Abstand und im Startbereich mit Maske – endlich wieder zu sehen. Wir werden diese Massnahmen daher auch nicht diskutieren und setzen auf Dein Verständnis. Aber natürlich stehen wir für Deine Fragen jederzeit zur Verfügung.

Ruinaulta-Ilanz-Vals oder nicht?

Aber sicher!

Die Situation für Sportveranstaltungen bleibt weiter spannend – und wie versprochen setzen wir alles daran, Euch ein spannendes Angebot für Ruinaulta-Ilanz-Vals zu machen. Wir stehen dazu auch weiter in täglichem konstruktiven und spannenden Austausch mit Behörden, Polizei, Partnern und Dienstleistern.

Wenn wir trotzdem nicht täglich ein Update veröffentlichen, dann weil es einfach noch keine finale Lösung gibt. Auf dem Tisch liegen gleich mehrere – wie wir das bereits frühzeitig kommuniziert haben. Wir wollen aber die beste. Oder zumindest die beste, die zum aktuellen Zeitpunkt und für den 2. Mai möglich ist. Und so bald es eine valide Entscheidung gibt, werden wir diese auch auf allen Kanälen veröffentlichen.

Zusätlich werden wir – egal, wie die Lösung aussieht – auch unseren Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus Deutschland, Österreich oder anderen Ländern einen Vorschlag machen, die in der Regel zwar einreisen dürften, aber bei der Rückreise in eine Quarantäne müssten.

Bitte habt Verständnis, dass wir bis zu einer Entscheidung ab sofort keine Einzelanfragen mehr beantworten, um unsere Kapazitäten auf die Erarbeitung und Abstimmung von Lösungen zu konzentrieren. Wie immer gilt auch weiterhin: So bald es eine Entscheidung und neue Informationen gibt, veröffentlichen wir diese. Nachfragen per Mail, ob es diese gibt, beschleunigen die Entscheidungen nicht. :-o

Nur noch drei Monate bis zum Start?

Ruinaulta-Ilanz-Vals mit Plan A bis D...

Es bleibt spannend – auch wenn wir auf diese Art von Spannung schon länger verzichten können. Drei Monate vor dem Start von Ruinaulta-Ilanz-Vals kann wohl heute noch niemand realistisch sagen, ob und wie am 2. Mai ein Radrennen stattfinden kann, auch wenn wir mit unserer Teilnehmerzahl keine «Grossveranstaltung» sind. Trotzdem kannst Du sicher sein, dass wir mit Nachdruck an der Vorbereitung des Rennens arbeiten, aber auch einen Plan B und C in Arbeit haben. Denn wenn wir eins gelernt haben in den vergangenen Monaten, dann ist es, Geduld zu bewahren und flexibel zu bleiben. Perfekt wäre, wenn wir im Mai – allenfalls auch unter Berücksichtigung diverser anstrengender, aber sinnvoller Auflagen – ein Rennen fahren dürften. Alternativ können wir uns unter anderem eine Streckung der Startzeit über einen längeren Zeitraum und Einzelstarts vorstellen. Möglich wäre auch ein Rennformat, bei dem wir für einen bestimmten Zeitraum die Abschnittszeiten für alle Anstiege nehmen. Und am Ende bleibt noch die Hoffnung auf einen Herbst-Termin. Wie auch immer, wir werden Dich auf dem Laufenden halten! Also lasst Euch auch weiter nicht die Laune verderben und haltet Abstand, damit die Zeiten wieder besser werden.


Aller guten Dinge sind drei: Neuer Anlauf für die 36. Austragung am 2. Mai 2021

Der Termin ist gesetzt: Am Sonntag, 2. Mai, startet die 36. Austragung des GP Vals - so der Plan. Die Vorbereitungen für den Saisonauftakt zu den grossen Bündner Bergrennen laufen. Wir werden alles daran setzen, das Rennen durchzuführen. Die Online-Anmeldung läuft.


Ohne Euch nur halb so schön:

Ruinaulta-Ilanz-Vals am 3. Mai 2020

Okay, wir konnten es dann natürlich doch nicht lassen. Frisch aber sonnig und schön hat sich die Strecke des Radklassikers Ruinaulta-Ilanz-Vals am Renntag präsentiert. Und viele Gümmeler und Radsportler waren auch ohne Rennen unterwegs. Für alle, die nicht dabei sein konnten, haben wir hier ein paar Bilder mitgebracht für ganz viel Vorfreude auf den 2. Mai 2021 – und ein Video von Biker und Ruinaulta-Ilanz-Vals-Sieger Vital Albin, der am Samstag schon durch die Rheinschlucht gejagt ist...

Absage für den 3. Mai – kein Bergrennen Ruinaulta-Ilanz-Vals

Update 16. April 2020, 16 Uhr:

 

Keine Chance... Realistisch war die Absage ja bereits länger abzusehen, aber da die Strukturen unseres Rennens Ruinaulta-Ilanz-Vals recht «schlank» sind, wir uns auf gute Partner verlassen können und auch Du für Ruinaulta-Ilanz-Vals weder Ferien einreichen musst noch aufwändige Reisen planen, haben wir bewusst so lange wie möglich gezögert, das Rennen abzusagen.

Mit Blick auf die aktuelle Situation und die Entscheidungen des Bundesrats vom heutigen Donnerstag steht jedoch fest:  Am 3. Mai wird es kein Radrennen Ruinaulta-Ilanz-Vals geben.

Trotzdem beobachten wir die Lage selbstverständlich weiter – und planen spätestens für den 2. Mai 2021 die nächste Austragung von Ruinaulta-Ilanz-Vals. Was passiert mit den aktuellen Anmeldungen? Da wir auch unsere Kosten in der Vorbereitung so schlank wie möglich gehalten haben, werden wir die Startgelder und Anmeldungen für den «GP Vals» zu 100 Prozent auf die nächste Austragung des Rennens übertragen. Wir danken für Dein Verständnis, dass eine Erstattung der Startgelder dagegen nicht möglich ist.

Wir hoffen, Du kannst trotzdem in den kommenden Wochen ein paar sonnige Stunden auf dem Rad erleben. Bewege Dich mit Abstand und Vernunft und bleib gesund!

Mit sportlichen Grüssen aus Ilanz

Judith, Nicole, Marcus, Kurt und Stefan für das gesamte Team von Ruinaulta-Ilanz-Vals

Aus aktuellem Anlass:

Update 19. März 2020, 20.30 Uhr:

 

Wir arbeiten bisher weiter mit Hochdruck an der Vorbereitung für den Radklassiker Ruinaulta-Ilanz-Vals am 3. Mai. Damit geben wir die Hoffnung nicht auf, dass das Rennen wie geplant stattfinden kann. Sollte sich an diesem Status etwas ändern, werden wir dies sofort und auf allen Kanälen kommunizieren.

Wir stehen in Kontakt mit den Behörden und beobachten die Lage. Eine Absage zum heutigen Tag würde jedoch heissen, wir wissen mehr als der Bundsrat. Das ist genauso wenig seriös wie ein Versprechen, dass Ruinaulta-Ilanz-Vals am 3. Mai garantiert wie geplant stattfindet.

Derzeit gilt die «ausserordentliche Lage» für die Schweiz bis zum 19. und für Graubünden bis zum 30. April. So bald sich hier Änderungen ergeben, werden wir bei Bedarf kurzfristig reagieren und dies auch kommunizieren. Bis dahin geben wir alles und arbeiten trotz allem weiter, Euch am 3. Mai einen spannenden Radklassiker Ruinaulta-Ilanz-Vals zu bieten.

Gesund bleiben!

Ruinaulta Ilanz Vals –

das älteste Radrennen in Graubünden und der Rennrad-Plausch in der Rheinschlucht

Auch 2020 gibt es eine Extraportion Radklassiker in Graubünden:

Nach dem grandiosen Erfolg der Premiere unseres Rennens und Rennradplauschs durch die Rheinschlucht führt  Graubündens ältestes Radrennen am am 3. Mai 2020 von Bonaduz aus wieder durch die Ruinaulta nach Vals.

 

Vom Profi bis zum Geniesser, vom Top-Athleten bis zum Gümmeler: Die Mischung macht's. Das gilt auch für die Streckenführung des in seiner ursprünglichen Form 1978 erstmals ausgetragenen Rennens. Vom Start in Bonaduz geht es erst leicht ansteigend auf die spektakuläre Ruinaulta-Strasse, dann folgen der erste kurze Steilanstieg nach Versam und die Abfahrt nach Ilanz, bevor es durch das Tal des Lichts auf der Traditionsstrecke nach Vals geht.

 

Save the date: Sonntag, 3. Mai 2020. Die Anmeldung läuft.

Ruinaulta Ilanz Vals –

das Rennen in Bildern

Ruinaulta Ilanz Vals

Die 36. Austragung des «GP Vals» am 3. Mai 2020 verspricht erneut ein spektakuläres Rennrad-Erlebnis: Zur sechste Austragung der «Neuzeit» startet das Rennen bereits in Bonaduz und führt mitten durch die Ruinaulta, bevor es von Ilanz auf der traditionellen Strecke nach Vals geht. Die Länge des Rennens verdoppelt sich damit knapp auf 40,6 Kilometer, insgesamt sind bis ins Ziel nun fast 950 Höhenmeter zu absolvieren. «Die Strasse durch die Rheinschlucht gehört zu den spannendsten Strecken der Schweiz – und wir haben sie direkt vor der Haustür, da war es eigentlich naheliegend, sie einmal in das Rennen zu integrieren», so Judith Huonder, Chefin des OK Ilanz-Vals. Die Anmeldung für «Ruinaulta-Ilanz-Vals» läuft.


Zoller & Müller gewinnen Ilanz-Vals

Härtetest zum Saisonstart

Plan erfüllt: Emanuel Müller hat bei er 34. Austragung des «GP Vals» alles richtig gemacht.

Das älteste Radrennen Graubündens

Ein echter Radklassiker

Der «Grand Prix Vals» kann sich mit Recht als Klassiker bezeichnen: Die Premiere des Bergrennens fand schon 1978 statt.

Dein Hotel für Ruinaulta-Ilanz-Vals

Über den Dächern von Vals

Das Sporthotel Steinbock bietet für Teilnehmer von Ruinaulta-Ilanz-Vals Spezialangebote.